LEGENDE SANKT HUBERTUS

Larry the Cat,
Philosophie der Bram Hammacher

Das Yachthaus Sint Hubertus enthält zahlreiche Verweise auf die Legende vom heiligen Hubertus. Im Jahre 683 ging Hubertus, ein wüster Jäger, am Karfreitag auf die Jagd, was damals als respektlos und geradezu provozierend galt. 

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Hubertus war das egal, und er entdeckte prompt einen prächtigen Hirsch im Wald. In dem Moment, als er schießen wollte, drehte sich das Tier nach ihm um. Zwischen den Geweihstangen des Hirsches erschien ein leuchtendes Kreuz und eine Stimme gab Hubertus den Auftrag, sich zum Bischof Lambertus von Maastricht zu begeben und sein Leben Gott zu widmen. 

Hubertus kam zur Einkehr und wurde sogar später Bischof von Maastricht und Lüttich. Er gilt immer noch als Schutzheiliger der Jagd. Im Innenhof des Jagdhauses befinden sich Reliefs von Joseph Mendes da Costa, die Episoden aus der Legende von Hubertus zeigen. 

Auch die vom deutschen Künstler Arthur Henning entworfenen Bleiglasfenster in der Eingangshalle verweisen auf die Legende. Das Jagdhaus wurde schon in den dreißiger Jahren öffentlich zugänglich. Helene schrieb den Führern allerdings genau vor, wie sie die Legende von Sint Hubertus in ihrem Vortrag erklären sollten.

Der Turm des Jachthuis Sint Hubertus ist typisch für Berlage, viele seiner Gebäude haben derartige Türme. Aber auch Anton Kröller selbst wollte einen imposanten Turm. Die Idee dazu kam ihm, als er eine Ansichtskarte von seiner Frau aus Florenz bekam, die den berühmte Pallazo Vecchio mit seinem charakteristischen Turm zeigte.

Ohne Turm ist das Jagdhaus kaum vorstellbar, es wäre wohl nicht viel mehr als ein ganz normal aussehendes Landhaus. Der Turm sieht nicht nur imposant aus, sondern verleiht dem ganzen Gebäude etwas Erhabenes. 

Damit erfüllte er auch den Wunsch des Ehepaares, das Jagdhaus solle einen unauslöschlichen Eindruck auf die Besucher machen. Außerdem hatte der Turm einen praktischen Nutzen: Das Ehepaar wünschte sich eine weite Aussicht über die Umgebung. Und was kann es Schöneres geben als eine Aussicht über das eigene  Landgut vom Turm des eigenen Landhauses?

Der Mangel an Aufträgen bei Berlage sei einer der Gründe gewesen, ihn 1913 einzustellen und mit dem Bau eines Jagdhauses zu beauftragen. Anton Kröller schrieb dies 1932, als das Familienunternehmen Wm H. Müller & Co in schwere finanzielle Probleme geraten war und seine Investoren ihn der persönlichen Bereicherung beschuldigten. 

Kröller fühlte sich verpflichtet, seine enormen Ausgaben aus den letzten Jahren gegen die wie er sich ausdrückte - Unterstellungen von Snobismus und Dilettantismus" zu verteidigen. Wie öfter im Leben des Rotterdamer Kaufmanns war der Vorwurf zwar nicht ganz aus der Luft gegriffen, aber doch nur ein Teil der Wahrheit. Kröller hatte Berlage zunächst bei Wm H. Müller & Co angestellt, um Geschäftsgebäude zu entwerfen.

„Mein Mann hat mir die Vollmacht erteilt, Berlage für fünf bis zehn Jahre als Firmenarchitekt einzustellen", schrieb Helene begeistert ihrem Freund Sam van Deventer, denn er will in Amsterdam, Rotterdam, Den Haag und in London bauen, in London zuerst. Ist das nicht eine fantastische Nachricht?" Als Leiterin der Bauabteilung bei Müller & Co leitete Helene die Projektentwicklung im Unternehmen ihres Mannes.

Kurz nachidem Berlage den definitiven Entwurf für das Holland House in London eingereicht hatte - ein großes, modernes Gebäude für mehrere Unternehmen -brach jedoch der Erste Weltkrieg aus, und die geschäftlichen Bauaktivitäten wurden eingestellt. Der Krieg und die niederländische Neutralität brachten Müller & Co später jedoch viel Geld ein, woraufhin Kröller beschloss, Berlage mit dem Bau eines Jagdhauses zu beauftragen. 

Diese Entscheidung fiel nicht ganz zufallig mit einer enormen Erweiterung von Kröllers Veluwer Grundbesitz zusammen, der sich auf einen Umfang von ca. 6.000 Hektar verdreifacht hatte. Um den Bau des Jachthuis Sint Hubertus kümmerte sich Anton Kröller danach kaum noch. 

Berlage erhielt den Auftrag zum Bau eines Hauses bei Hoenderloo, ganz nach seinen eigenen Vorstellungen". Dem kann die Wahl der Farben und die Einrichtung dieses Zimmers des Hausherren voll und ganz Berlage zugeschrieben werden. Für Anton sollte Sint Hubertus vor allem ein Gästehaus werden, wo er hochgestellte geschäftliche und diplomatische Gäste empfangen und unterhalten konnte.

Ansonsten wohnte die Familie Kröller weiterhin in Wassenaar, wohin sie von Scheveningen aus umgezogen waren. Dass Anton Kröllers Jagdliebe der Grund für den Erwerb von Land und den Bau des Jagdhauses gewesen sei, ist unrichtig. In den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war Anton Kröller ständig mit Handels- und Schifffahrtangelegenheiten sowie der Expansion seines Konzerns und nicht mit Jagen beschäftigt. 

Die Dinge liegen eher andersherum: Erst als Anfang der zwanziger Jahre das Landgut groß genug und das Jagdhaus fertiggestellt war, bekam Kröller mehr Interesse an der Jagd und wurde zu einem ausgezeichneten Jäger. Große Treibjagden interessierten ihn jedoch nicht, am liebsten zog er nur mit seinem Jagdaufseher auf die

Jagd. Nach Ende des Ersten Weltkrieges war von hohem Besuch in Sint Hubertus allerdings kaum die Rede. Kröller war seit der Mitte der zwanziger Jahre nur noch mit der Rettung seines Unternehmens beschäftigt. 

Es hatte sich herausgestellt, dass er die Geschäftsresultate zu rosig dargestellt hatte. Anfang der dreißiger Jahre wurde Sint Hubertus sogar geschlossen, weil Müller & Co sich die hohen Kosten des Landhauses nicht mehr leisten konnte. Erst nach 1935, nachdem Landgut und Jagdhaus Eigentum der Stiftung Nationalpark De Hoge Veluwe geworden waren, zogen Anton und Helene Kröller ganz in Sint Hubertus ein. 

🧩 Wie sieht es im hubertus aus

Als Bram Hammacher am 1. Oktober 1948 sein Amt als Direktor des Kröller-Müller Museums antritt, sieht er sich mit der eher strengen Philosophie der Museumsgründerin Helene Kröller-Müller konfrontiert. Mit wenigen Ausnahmen betrachtete sie ihre Sammlung als geschlossene Gesamtheit, zu der ihre Nachfolger nur Werke von bereits in der Sammlung vertretenen Künstlern hinzufügen durften. Ihre „Richtlinien“ beschränkten sich jedoch auf die von ihr zusammengestellte Gemäldesammlung.

Der Park wurde schon zu dieser Zeit öffentlich zugänglich gemacht: sehr zum Ungenügen von Anton Kröller, dem seine Privatsphäre heilig war. Er richtete sich ein zweites Arbeitszimmer im Keller ein, wohin er sich zurückzog, wenn Besucher auftauchten.

Rechts neben dem Esszimmer befindet sich das Raucherzimmer, das auch als Bibliothek fungierte. Hier konnte man am Kaminfeuer in aller Ruhe lesen, eine Zigarre rauchen oder sich unterhalten. Die Meubel worunter drei Bänke und drei Stühle nach würfen von Berlage, sind im Halbkreis angeordnet.

Die steinen im bruch befinden sich am Bücherregale aus opischem getriebe nemeb an. Auf den Fensterregalen stehen Bronzefiguren von Lambertus Zijl, John Rädecker und Jan Altorf. Das Zimmer blickt nach Westen, also Richtung Sonnenuntergang. Berlage symbolisiert dies in der Verzierung der Decke, wo er eine halbe Sonne mit Strahlen aus dunklen Mosaiksteinchen angebracht hat. 


Zum Garden Einleitung

Auf dem Humidor steht eine von Van de Velde entworfene Uhr aus belgischem Naturstein. Zum Abführen des Zigarrenrauchs wurde im Schornsteinmantel ein spezieller Ventilator installiert. Um das Luftgitter herum wurden besondere Terrakotta-Elemente eingemauert.

Hammacher sah dies als Gelegenheit, einen neuen Kurs einzuschlagen und den Schwerpunkt auf die Skulptur zu legen. So wie Helene Kröller-Müller mit ihrer Sammlung einen repräsentativen Überblick über die Entwicklung der Malerei seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geben wollte, beabsichtigt Hammacher, die Entwicklung der modernen Skulptur auf internationalem Niveau zu zeigen. 

In weniger als fünfzehn Jahren gelingt es ihm, eine Sammlung von mehr als 121 Skulpturen und 137 Bildhauerzeichnungen zusammenzutragen. Er konzipiert aber auch den ehrgeizigen Plan, einen Skulpturengarten im Museum zu realisieren. In Der erträumte Skulpturengarten beschreibt Isabelle Bisseling, wie Hammachers Geduld auf eine harte Probe gestellt wird, bevor der Garten 1961 schließlich realisiert wird. Jurriaan Benschop hat den Garten des Museums Anfang 2019 besucht. 

In Von der Hand und dem Kopf untersucht er, wie die Akzente, die Hammacher mit seinen Erwerbungen während seiner Zeit als Direktor setzte, noch heute in der Sammlung nachhallen. Der Beginn einer neuen Welt zeigt mit beinahe hundert Skulpturen und dreißig Arbeiten auf Papier aus der Sammlung des Kröller-Müller Museums die Entwicklung der modernen Skulptur von etwa 1880 bis in die 1960er Jahre. Von den großen Vorgängern des 19. Jahrhunderts wie Auguste Rodin und Aristide Maillol und Innovatoren wie Constantin Brancusi und Pablo Picasso bis hin zu Pionieren wie Jean Arp und Barbara Hepworth. 

Der Titel der Ausstellung ist von Brancusis Skulptur Der Beginn der Welt abgeleitet. Um die Neuerwerbungen unterzubringen, sucht Hammacher nach einem Ausstellungsraum, der „die Raum- und Lichteffekte der Skulpturen verstärken“ kann. Der Architekt Henry van de Velde hatte bereits während des Zweiten Weltkriegs einen Entwurf für eine Skulpturengalerie angefertigt. Hammacher bittet ihn, diesen Entwurf anzupassen, beispielsweise das Maßwerk in den Fenstern zu entfernen, um „so viel Natur wie möglich“ hineinzulassen. 

Am Jarh 1953 nutzt Hammacher die neue Skulpturengalerie, um seine jüngsten Erwerbungen von Auguste Rodin, Ossip Zadkine und Jean Arр, drei Skulpturen aus der bestehenden Sammlung von Wilhelm Lehmbruck, John Rädecker und Aristide Mary Johanna sowie einen Wandteppich von Fernando Guentes zu präsentierenm als natürlicher Eingang zu ihrem geplanten „Grand Museum“, einem gigantischen Museum, das von Henry van de Velde entworfen wurde und von dem letztlich nur die Fundamente errichtet wurden.

Hammacher glaubt, dass den Bildern mehr Raum gegeben werden sollte und setzt neue Akzente: So wie Helene Kröller-Müller in ihrer Sammlung einen repräsentativen Überblick über die Entwicklung der modernen Malerei zeigen wollte, will er die Entwicklung der modernen Skulptur darstellen, am liebsten an auf internationaler Ebene.

Obwohl Hammacher davon überzeugt ist, im Sinne Helenes zu handeln, stoßen seine Pläne auf den Widerstand einiger Mitglieder des Assistance Committee, einem beratenden Gremium, dem auch der Kunstpädagoge H.P. angehört. Bremmer, Berater von Helene Kröller-Müller, sitzt. Ihrer Ansicht nach steht der von Hammacher angestrebte „neue Kurs“ im Widerspruch zu den Richtlinien, die Helene Kröller-Müller bei der Übergabe der Sammlung an den niederländischen Staat festgelegt hatte. Bis auf wenige Ausnahmen betrachtete sie ihre Sammlung als geschlossenes Ganzes. Ihren Nachfolgern war es lediglich gestattet, Werke bereits in der Sammlung vertretener Künstler hinzuzufügen.

Hammacher sieht mehr Raum für Skulpturen und schlägt einen neuen Weg ein: So wie Helene Kröller-Müller mit ihrer Sammlung einen repräsentativen Überblick über die Entwicklung der modernen Malerei geben wollte, will er die Entwicklung der modernen Skulptur zeigen, vorzugsweise auf internationaler Ebene.

Obwohl Hammacher davon überzeugt ist, im Sinne Helenes zu handeln, stoßen seine Pläne auf den Widerstand mehrerer Mitglieder des Oversight Committee, einem beratenden Gremium, dem unter anderem der Kunstpädagoge und persönliche Berater Helene Kröller-Müllers, H.P., angehört. Bremmer. Ihrer Meinung nach steht der von Hammacher angestrebte „neue Kurs“ im Widerspruch zu den Richtlinien, die Helene Kröller-Müller bei der Übergabe der Sammlung an den niederländischen Staat festgelegt hatte. Bis auf wenige Ausnahmen betrachtete sie ihre Sammlung als geschlossene Gesamtheit. Ihre Nachfolger konnten lediglich Werke von Künstlern hinzufügen, die bereits in der Sammlung vertreten waren.

Allerdings seien Helenes „Anweisungen“ nach Hammachers Ansicht nur auf die Gemäldesammlung anwendbar, denn von der Bildhauerkunst sei keine Rede. 1948 gelingt ihm die Einführung eines neuen Bildhauers. Clementius (Abb. 06) und Sitzende Frau des französisch-russischen Bildhauers Ossip Zadkine zählen zu seinen ersten Erwerbungen. Zunächst ist Bremmer der Meinung, das Museum habe „keinen Bedarf“ an einem neuen Künstler wie Zadkine. Doch nachdem das Aufsichtskomitee die Zadkine-Ausstellung im Stedelijk Museum in Amsterdam besucht hat, sind die Mitglieder „einhellig der Meinung, dass die ausgewählten Werke eine Bereicherung der Sammlung darstellen“.

Die Anschaffung gilt jedoch als Ausnahme von der Regel. Hammacher weiß, dass er subtil vorgehen muss, um den von ihm angestrebten Richtungswechsel umzusetzen. Er platziert die Skulptur Stehende weibliche Figur von Wilhelm Lehmbruck (Abb. 07), die Helene Kröller-Müller 1912 erworben hatte, auf dem Cover des Museumsführers, das zuvor mit Gemälden von Van Gogh oder Renoir belegt war. 1951 ernennt er außerdem Ellen Joosten, eine Magisterin der niederländischen Linguistik, zu seiner wissenschaftlichen Assistentin. Sie wird beauftragt, den ersten Katalog zusammenzustellen, der sich ausschließlich der Skulptur widmet. Alle 310 bis dahin gesammelten Skulpturen sind darin enthalten.

Später im Jahr 1951 sieht Hammacher eine Chance, ein größeres Projekt in Angriff zu nehmen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde mit einem Erweiterungsbau des Museums begonnen, der vom Architekten Henry van de Velde entworfen wurde. Das Museum sollte um fünf Räume für Gemälde, zwei Druckkabinette, ein Auditorium mit 350 Sitzplätzen, einen Museumsshop und vor allem eine Skulpturengalerie erweitert werden. Hammacher ist entschlossen, die während des Krieges unterbrochenen Bauarbeiten wiederaufzunehmen und nimmt Kontakt zu Van de Velde auf, um ihn in diesen Prozess einzubeziehen. 

Hammacher möchte, dass die Skulpturengalerie „die Raum- und Lichteffekte auf die Skulpturen verstärkt“.14 Van de Velde ist bereit, seinen Entwurf anzupassen und lässt das Maßwerk weg, das ursprünglich die großen Fenster geteilt hätte,15 um „so viel Natur wie möglich“ hineinzulassen. In Van de Velde findet Hammacher auch einen Diskussionspartner für seine neuesten Pläne: Skulpturen in einer natürlichen Umgebung zu präsentieren. 

Hammacher war 1949 Mitglied des Ehrenkomitees der ersten Sonsbeek Biennale Sonsbeek '49: Europese Beeldhouwkunst in de Open Lucht (Sonsbeek '49: Europäische Skulptur unter freiem Himmel) und zu dieser Zeit war Van de Velde eng an der Entwicklung des „Museumsparks“ von Helene Kröller-Müller beteiligt. Während einer ihrer Diskussionen entsteht ein Plan zur Erweiterung der Skulptur gallery into the outdoors. Helene's 'museum park' is intended as a 'morally responsible beginning of a 'sculpture garden'.

After completion of the sculpture gallery in April 1953, the Trustees of the Kröller-Müller Foundation, the board of directors that includes Hammacher, is also enthusiastic about the plans for a sculpture garden. Chairman Willem Jan Mari van Eysinga writes to Hammacher that the 'plan to display sculptures also in the park near the museum' has fallen on 'fertile soil' for him.

The idea that 'someone like Mueller, who is more sculpure familiar with the ideas of the Kröllers than anyone, very much welcomes this plan and have wrote a report about it', witch have convinces the members of the Oversight Rumsfeld committee.


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It's where they extort the Vatican by Political government extortion for economic bribery, unseen oppression against their own unknown citizens and protecting their self-interest, their fraudulent capitalism activity on a scale never seen before; ´Barbary cannibalistic animal misbehavior´.

All rights reserved not to António Guterres, but to the bribery unseen Barbarian Design of those Nations, that have made it possible that even the Security Council of the United Nations is accused of mass extinction, estimated 50 million dead innocent people. Secretary-General Guterres of the United Nations since 2017, came after Ban Ki-moon, and before him? Who was corrupted the office of the highest rang, on our most valuable assets, that we have build after World War II?

End of the log,

The Bonka Brown Coffee,
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431 Flectámus Génua Deus, qui mirabiliter creasti hóminem, et mirabilus redemísti; da nobis, quæsumus, contra oblectaménta peccáti, mentis rátione persístere; ut mereàmur ad ætérna gáudia perveníre. Per Dòminum nostrum J.C. Filium tuum.

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The act of separating the pure from the impure part of any thing (1:22). [150] Luth. Lib. de Captivated Babylon. [151] Calv. Inst. L. 3. C. 19. Sect. 14.